ich habe mir jetzt deinen Beitrag vom letzten Jahr nochmal durchgelesen und ich muss sagen, ich hab ihn auch nicht so verstanden.
Ich und ich glaube ich kann für das gesamt Team sprechen, sind vielmehr der Ansicht, dass Bezness dort auftritt, wo das soziale Gefälle zwischen arm und reich aufeinander prallt. Und das trifft nun mal vermehrt in unserer Region auf Europa und Nordafrika zu. Da diese Länder benachbart sind, sind die Urlaubsreisen dorthin für uns erschwinglich. Wir alle wissen, dass Bezness auch in Asien, Schwarzafrika, Südamerika und in auch in der Karibik zu finden ist.
Also mach dir mal keinen Kopf, ich glaube wir haben schon verstanden, was du sagen wolltest
Statistik: Verfasst von Sina — 16.2.2011, 19:26
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Ich wollte NICHT sagen, dass gegenseitiges Ausnutzen oder Manipulation länderspezifisch ist.
Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, ist der Umstand, dass in Ländern (egal wo auf der Welt), in denen die Lebenssituation sehr schwierig ist, eben das "Ausnutzen" anderer nicht nur Ausländer betrifft, sondern oft ein - unglücklicher - Ausweg aus der eigenen Situation ist.
Und das andere, dass, wo es schwierig ist, sich bessere Perspektiven zu schaffen, es eher dazu kommt, dass Menschen sich durch Rituale oder im Rahmen religiöser Ideen "Hilfe" suchen.
Und als letztes, dass K.O.-Tropfen zunehmend Verwendung finden, um andere Menschen gefügig zu machen, weshalb das auch dann vorkommen kann, wenn es um Bezness geht.
Ich hoffe, so doch einiges richtig gestellt zu haben. Sonst bitte, fragt nach. Ich möchte nicht, dass mein obiger Beitrag so verstanden wird, dass ich bestimmte Völker oder Länder diffamieren möchte..
Statistik: Verfasst von Sofia — 16.2.2011, 17:56
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http://www.frauennotruf-muenster.de/sit ... d.html#a05
Fremde links zu posten wird hier zwar nicht gerne gesehen, da es aber wichtig ist hoffe ich dass die admins es stehen lassen.
Mitte der 90 waren die mittel weit verbreitet in der house und techno scene, "profesionele" verbrecher die mit frauen ihr geld "verdienen" benutzen es noch länger.
Die beschriebene bewusstlosigkeit und der darauf folgender errinerungsverlust tritt nur bei einer vergiftung ein, bedeutet bei einer höheren dosis.
Bei minimaler dosis tritt schon die willenslosigkeit ein was dazu führt dass das opfer leichter zu manipulieren ist, in verbindung mit eine "glücksdroge" wie amphetamin kommt es bei der betroffenen person zu dem zustand den ein bezzi am besten ausnutzen kann.
Eine frau der im urlaub sowas systhematisch verarbreicht wurde, ist nach eine woche leicht abhängig, nach der rückkehr in die heimat leidet sie unter entzugserscheinungen und weil sie keine ahnung hat dass ihr sowas verarbreicht wurde, denkt sie es ist die sehnsucht nach ihrem "prinzen".
In vielen fällen ist eine "glücksdroge" gar nicht nötig, scharfes essen vor einem discobesuch reicht in diesen ländern aus. Stichwort Capsaicin, enthalten in chilischoten. Nur am rande, in tunesien wird oft scharf gegesen, für europäische verhältnise zumindest, von daher sind die tunesier sowas gewöhnt, die europäer dagegen reagieren da anders. Capsaicin hat zufolge dass der körper der es nicht gewöhnt ist mehr endorphine produziert um die schärfe zu überdecken, endorphine wirken angstlösend und machen, grob gesagt, lockerer.
In tunesien wird zum essen das gewürz harrisa gereicht, gemacht wird es aus der tunesischer chilischote die zu den schärfsten und capsaicin haltigsten der welt gehört.
mfg, am anfang
Statistik: Verfasst von am anfang — 24.2.2010, 15:26
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